Christine Stewart prangert Geschlechtervorurteile auf dem Cover des Rolling Stone an

Christine Stewart über sexistische und homophobe Reaktionen auf das Cover der Zeitschrift Rolling Stone

Bei einem kürzlich erfolgten öffentlichen Auftritt erhob Kristen Stewart einen kühnen sexistischen Einspruch gegen die Titelseite der Zeitschrift Rolling Stone. Die berühmte Schauspielerin ist vor allem für ihre Rolle in der Twilight-Reihe bekannt, aber ihre jüngste Titelgeschichte hat viele Diskussionen und Kontroversen ausgelöst.

Auf dem Cover posiert Stewart in einer Lederweste und einem Suspensorium mit einer Hand auf ihrer Unterwäsche - ein Bild, das traditionelle Geschlechternormen in Frage stellt. In einem Interview mit dem Rolling Stone sagte sie, wenn sie nicht auf dem Cover des Magazins zu sehen sei, dann deshalb, weil in der Vergangenheit das Symbol für Sexyness oft männlich gewesen sei. Jetzt möchte ich die glücklichste Sache machen, die Sie je in Ihrem Leben gesehen haben", sagte sie. Wenn ich mir einen kleinen Schnurrbart wachsen lassen könnte, wenn ich eine Spur von verdammter Freude wachsen lassen und meine Hose öffnen könnte, würde ich das tun".

Stewarts Äußerungen lösten einige Kontroversen aus, insbesondere als sie erwähnte, dass männliche Schamhaare ihr oft ins Gesicht gedrückt werden. Ihre Offenheit rief Bedenken über Sexismus und Homophobie hervor. Auf die Frage, warum sich einige Leute darüber "aufregen", antwortete sie: "Lassen Sie uns das nicht so hoch hängen. Ich denke, es ist ein bisschen ironisch, weil ich schon viele Cover mit männlichen Schamhaaren gesehen habe. Ich habe eine Menge Hände in Hosen gesehen, oder Hosen, die nicht geknöpft werden.

Stewart betont, dass eine gewisse öffentliche Anerkennung der weiblichen Sexualität als eigenem Willen sexistische und homophobe Menschen verärgert. Sie argumentiert, dass die weibliche Sexualität nicht nur Besitz sein sollte, sondern auch ein eigenes Verlangen und einen eigenen Willen haben sollte. Sie sagt: "[Das Cover] fühlt sich so an, als würde es sich auf eine Weise abheben, die beleidigend sein könnte. Aber fick dich, das werde ich nie! Ich denke, das ist das Problem."

Mit ihrer mutigen Aussage hat die Schauspielerin nicht nur den Sexismus herausgefordert, sondern sich auch für die Freiheit des Geschlechtsausdrucks eingesetzt. Ihre Geschichte hat in den sozialen Medien viel Aufsehen erregt, und viele Menschen haben ihren Mut und ihre Offenheit unterstützt.

Christine Stewarts Titelgeschichte für den Rolling Stone ist nicht nur eine kühne Präsentation ihrer Person, sondern auch ein eindringlicher Aufruf zum Handeln in Bezug auf die Themen Geschlechterdiskriminierung und Homophobie in der heutigen Gesellschaft. Ihre Worte unterstreichen, wie wichtig es ist, die Gleichstellung der Geschlechter und die Inklusion zu fördern, und ermutigen die Menschen, sich ohne die Zwänge traditioneller Geschlechternormen auszudrücken.

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