Neue Studie deckt genetische Wurzeln der Bisexualität auf

新研究發現與人類雙性戀行為相關的遺傳變異

Neue Forschungsergebnisse von LA Blades Mapping und der Universität von Michigan: Erforschung der genetischen Grundlagen bisexueller Verhaltensweisen

在最近的一項研究中,密西根大學的研究人員揭示了與人類雙性戀行為相關的遺傳變異,這項研究不僅為我們提供了對性行為多樣性的深入理解,也挑戰了長期以來對於性取向的一些偏見和誤解。

這項於1月3日發表在《科學進展》雜誌上的研究,由密西根大學教授張建志和研究生宋思亮領導,他們分析了超過45萬名歐洲血統參與者的遺傳和健康資訊。這些參與者都來自英國生物銀行的數據庫,他們回答了包括“你會把自己描述為一個敢於冒險的人嗎?”等問題。

Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass männliche Heterosexuelle, die genetische Varianten tragen, die mit bisexuellem Verhalten in Verbindung stehen (d. h. BSB-bezogene Allele), überdurchschnittlich viele Kinder haben. Dieser Befund könnte zumindest teilweise eine langjährige Frage der Evolutionsbiologie beantworten: wie Gene, die mit gleichgeschlechtlichem Verhalten assoziiert sind, beim Menschen erhalten bleiben.

Darüber hinaus stellten die Forscher fest, dass Männer, die sich selbst als abenteuerlustig beschrieben, tendenziell mehr Kinder hatten und eher Träger von BSB-bezogenen Allelen waren. Dieses Ergebnis deutet darauf hin, dass genetische Merkmale, die mit Bisexualität assoziiert sind, auch mit männlichem Risikoverhalten verbunden sind.

Die Forscher betonten, dass sich ihre Studie auf die genetischen Grundlagen gleichgeschlechtlichen Sexualverhaltens konzentrierte und nicht auf das Verhalten selbst, das sowohl von genetischen als auch von Umweltfaktoren beeinflusst wird. Sie schätzten, dass etwa 401 TP3T des bisexuellen Verhaltens einer Person durch genetische Faktoren und etwa 601 TP3T durch Umweltfaktoren beeinflusst werden.

Die Ergebnisse dieser Studie tragen nicht nur zu einem besseren Verständnis der Vielfalt und des Reichtums der menschlichen Sexualität bei, sondern unterstreichen auch die Rolle, die die wissenschaftliche Forschung bei der Beseitigung der Diskriminierung sexueller Minderheiten spielen kann. Die Forscher betonen, dass sie nicht beabsichtigen, Diskriminierung aufgrund der Sexualität in irgendeiner Weise zu implizieren oder zu unterstützen.

In einem Artikel des Magazins Science wurde jedoch darauf hingewiesen, dass die Reaktionen auf die Studie gemischt waren. Einige Wissenschaftler und Experten bezweifelten, dass sie sich auf Daten aus der britischen Biobanking-Erhebung stützt, und andere äußerten sich besorgt über die Behauptung, dass bisexuelle Erlebnisse Vorurteile gegenüber Bisexuellen und schwulen Männern aufrechterhalten könnten.

Nichtsdestotrotz liefert diese Studie zweifellos wertvolle Einblicke in die Problematik der Bisexualität und des exklusiven gleichgeschlechtlichen Verhaltens und wirft ein neues Licht auf unser Verständnis der genetischen und umweltbedingten Faktoren der sexuellen Orientierung. Angesichts der zunehmenden Akzeptanz gleichgeschlechtlichen Verhaltens in der Gesellschaft wird diese Forschung auch weiterhin eine wichtige Rolle bei der Förderung des Verständnisses und der Akzeptanz der sexuellen Vielfalt spielen.

Die National LGBT Media Association (Nationaler Verband der LGBT-Medien) vertritt 13 traditionelle Publikationen in den wichtigsten Märkten des Landes, die sich der Förderung von Verständnis und Respekt für sexuelle Minderheiten verschrieben haben. Erfahren Sie mehr unter NationalLGBTMediaAssociation.com.

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