5 interessante Fakten aus einer neuen Studie über Lesbianismus

全國 LGBTQ+ 女性社群調查揭示性取向、性別認同和生活掙扎

Vor kurzem wurde ein neuer Bericht der National LGBTQ+ Women's Community Survey veröffentlicht, der nicht nur Themen wie sexuelle Orientierung und Geschlechtsidentität, politische Einstellung, Einkommen und Bildung beleuchtet, sondern auch die verschiedenen Kämpfe, die LGBTQ+-Frauen in den Vereinigten Staaten erleben. An der Umfrage, die zwischen Juni 2021 und Juni 2022 von einer auf das Leben von coolen Frauen spezialisierten Organisation durchgeführt wurde, nahmen 5 002 LGBTQ+-Frauen teil, die über 100 Fragen beantworteten.

Die Ergebnisse der Umfrage ergaben einige auffällige Statistiken: 561 TP3T der Befragten, d. h. 2 798 Personen, waren lesbisch; 791 Personen bezeichneten sich als "Coolies" und 742 Personen als "Bisexuelle". Was die Geschlechtsidentität betrifft, so wählten mehr als 521 TP3T "weiblich", während "männlich" und "nicht-binär" jeweils weniger als die Hälfte ausmachten. Diese Daten geben nicht nur einen Einblick in die LGBTQ+-Frauengemeinschaft in den Vereinigten Staaten, sondern zeigen auch einige wichtige soziale Fragen auf.

So gaben beispielsweise mehr LGBTQ+-Frauen (32%) an, eine psychische Störung zu haben, verglichen mit dem Prozentsatz der US-Erwachsenen, die 24% sind. Darüber hinaus gab ein Viertel der Befragten an, unter BIPOC (Black, Indigenous, and People of Colour) zu leiden - ein Ergebnis, das die Intersektionalität von Rasse und Geschlecht in unserer Gesellschaft verdeutlicht.

Zu Ehren der Lesbian Visibility Week (Woche der lesbischen Sichtbarkeit) wollen wir in diese Umfrage eintauchen und sehen, welche interessanten Fakten sie über LGBTQ+ Frauen offenbart.

Erstens ergab die Umfrage, dass LGBTQ+-Frauen viel Missbrauch ausgesetzt sind, sich aber auf ihre Freunde verlassen, die ihnen dabei helfen. 65%-Befragte berichteten, dass sie verbal belästigt wurden, 51% berichteten, dass sie schikaniert wurden, 32% berichteten, dass sie sexuell belästigt wurden, 16% berichteten, dass sie körperlich sexuell angegriffen wurden, und 13% berichteten, dass sie sexuell belästigt worden zu sein. Diese Daten zeigen, wie wichtig die Familie und die Gemeinschaft bei der Bewältigung schwieriger Situationen für kühle Frauen sind.

Die Umfrage ergab auch, dass LGBTQ+-Frauen im Allgemeinen besser ausgebildet sind, was jedoch nicht mit höheren Gehältern gleichzusetzen ist.521 TP3T-Frauen haben einen Hochschul- oder Berufsabschluss, verdienen aber im Allgemeinen weniger, was das Problem der Diskriminierung aufgrund des Geschlechts und der sexuellen Ausrichtung am Arbeitsplatz deutlich macht.

In Bezug auf die Politik gaben 31,8% der Befragten an, dass Gesundheitsfürsorge und reproduktive Rechte ihre wichtigsten politischen Prioritäten sind. Außerdem haben neun von zehn Befragten bei den Wahlen 2020 gewählt, wobei 96% für die Demokraten stimmten, aber es gibt auch eine wachsende Zahl junger LGBTQ+-Frauen, die mit den etablierten politischen Parteien und Bewegungen unzufrieden sind.

Schließlich ergab die Umfrage auch ein interessantes Phänomen: LGBTQ+-Frauen haben ein häufigeres Sexualverhalten (841 TP3T) als die Allgemeinbevölkerung (731 TP3T), und ihr Sexualleben bereitet ihnen mehr Freude und Vergnügen. Dieses Ergebnis steht im Einklang mit einem kürzlich in der Fachzeitschrift Social Psychological and Personality Science veröffentlichten Bericht, in dem festgestellt wurde, dass Lesben beim Geschlechtsverkehr mehr klitorale Stimulation und mehr Orgasmen haben als heterosexuelle Frauen.

Insgesamt bietet dieser Bericht der Nationalen Erhebung über die Gemeinschaft der LGBTQ+-Frauen einen Einblick in das Leben von coolen Frauen und zeigt die Herausforderungen und Freuden auf, mit denen sie konfrontiert sind. Diese Ergebnisse sind nicht nur wichtig, um das Bewusstsein und das Verständnis für LGBTQ+-Frauen in der Gesellschaft zu schärfen, sondern liefern auch wertvolle Daten für die Förderung der Gleichstellung und Vielfalt.

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