Kaliforniens neues Gesetz sorgt für Kontroverse: Eltern, die die Transgenderisierung ihrer Kinder ablehnen, verlieren das Sorgerecht (oben) | Gender Education | Gender Reassignment

Kalifornische Gender-Erziehung löst Kontroverse aus: Eltern könnten ihre Kinder verlieren? [Insider Enthüllung

Die geschlechtsspezifische Erziehung in Kalifornien beginnt bereits in den Schulen, wo den Kindern von klein auf das Konzept "Transgender" vermittelt wird. Dieser Erziehungsansatz hat zu einer großen Kontroverse und Besorgnis geführt. Die jüngste Verabschiedung des Gesetzes AB 957 in der kalifornischen Staatsversammlung ist sogar noch umstrittener, da es besagt, dass Eltern, die der Transgender-Entscheidung ihres Kindes nicht zustimmen, das Sorgerecht und das Besuchsrecht verlieren.

Laut dem Programm California Insider beginnt die Geschlechtserziehung in Kalifornien bereits in den Schulen, wo den Kindern das Konzept des Transgenderismus schon in jungen Jahren vermittelt wird. Entscheidet sich ein Kind dafür, transgender zu sein, hält die Schule dies vor den Eltern mit der Begründung geheim, es sei "ein sicherer Ort für das Kind", so dass die Eltern über die Ausbildung und die Lebenssituation ihres Kindes im Unklaren bleiben.

Der Dokumentarfilm "Gender Reassignment: The Unknown Reality" (Geschlechtsangleichung: Die unbekannte Realität) zeigt die Tragödie des jungen Lebens einer Mutter, deren Tochter transsexuell ist, sowie die Gewissensbisse anderer Jugendlicher, die transsexuell sind. Diese Geschichten aus dem wirklichen Leben regen zum Nachdenken an und werfen Fragen und Überlegungen zur Gender-Erziehung in Kalifornien auf.

Eine Mutter, Erin, berichtete im Rahmen des Programms von ihrer Erfahrung, dass ihre Tochter in der öffentlichen Schule mit dem Thema Transgender konfrontiert wurde und sich schließlich selbst als transgender identifizierte. Erin zufolge wird Kindern das Konzept der "mehreren Geschlechter" schon in jungen Jahren beigebracht, und die Aufnahme des Transgenderismus in den schulischen Lehrstoff hat zu einer Geschlechterverwirrung bei den Kindern und zu Unwissenheit bei ihren Eltern geführt.

Eine andere Mutter, Martinez, erzählte von der Tragödie ihrer Tochter, die nach der Transgender-Aufklärung eine Transgender-Entscheidung traf, die schließlich zu ihrem Selbstmord führte. Solche Geschichten sind herzzerreißend und bringen uns zum Nachdenken über die Angemessenheit des derzeitigen Ansatzes zur Geschlechtererziehung.

Die geschlechtsspezifische Erziehung in Kalifornien hat in der Gesellschaft große Besorgnis und Kontroversen ausgelöst, da die Menschen diese Art der Erziehung in Frage stellen und ablehnen. Eltern sollten sich mehr um die Bildung und Entwicklung ihrer Kinder kümmern und aktiv in den Bildungsprozess ihrer Kinder einbezogen werden, um sicherzustellen, dass sie die richtige geschlechtsspezifische Erziehung und Anleitung erhalten.

Die Geschlechtererziehung in Kalifornien ist nicht nur eine Bildungsfrage, sondern auch eine soziale Frage. Wir sollten gemeinsam daran arbeiten, ein gesundes und korrektes Umfeld für Kinder zu schaffen, damit sie mit gesunden Geschlechterkonzepten und -identitäten aufwachsen können. Wir hoffen, dass es in Zukunft bessere Wege gibt, Geschlechtererziehung zu vermitteln, damit jedes Kind gesund aufwachsen kann.

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