Warum nimmt der Konsum von Amphetaminen bei schwulen und bisexuellen Männern zu?

Methamphetamin, gemeinhin als Crystal Meth bekannt, ist eine süchtig machende Droge, die unter schwulen und bisexuellen Männern auf dem Vormarsch ist. Das Suchtpotenzial ist jedoch eher psychologischer als physischer Natur. Daher muss das Problem auch psychologisch angegangen werden. Die Gründe für diesen Anstieg sind komplex, vielschichtig und tief in sozialer Ungleichheit und Diskriminierung verwurzelt. In diesem Artikel werden wir einige der Faktoren untersuchen, die zur zunehmenden Abhängigkeit dieser Bevölkerungsgruppe vom ICE-Konsum beitragen.

Soziale Stigmatisierung und Diskriminierung

Einer der Hauptfaktoren, die zum Anstieg des Methamphetaminkonsums bei schwulen und bisexuellen Männern beitragen, ist die soziale Stigmatisierung und Diskriminierung. Viele Menschen in dieser Gruppe sind mit sozialer Diskriminierung, Ablehnung und Ausgrenzung konfrontiert. Dies führt zu Gefühlen der Isolation, geringem Selbstwertgefühl und Depressionen. Der Meth-Konsum bietet einen vorübergehenden Ausweg aus diesen negativen Gefühlen, indem er Gefühle von Euphorie, Selbstvertrauen und Energie hervorruft. Er ist besonders schädlich für sexuelle Minderheiten mit niedrigem sozioökonomischem Status. Meth-Konsum ist für diese Menschen eine perfekte Fluchtmöglichkeit.

Sexualisierter Drogenkonsum

Ein weiterer Faktor, der zum Anstieg des Methamphetaminkonsums unter schwulen und bisexuellen Männern beiträgt, ist der sexualisierte Konsum der Droge. Methamphetamin erfreut sich in der LGBTQ+-Community zunehmender Beliebtheit, da es das sexuelle Erlebnis steigern kann. Dies hat zu einem Phänomen geführt, das als "Chemsex" bekannt ist, d. h. die Teilnahme an auf Meth basierenden Sexpartys, die tagelang andauern können.

Mangelnder Zugang zu Gesundheitsdiensten

Viele schwule und bisexuelle Männer haben aufgrund von Diskriminierung oder fehlender Versicherung Schwierigkeiten beim Zugang zu Gesundheitsdiensten. Dies erschwert ihnen die Behandlung von Drogenmissbrauchsstörungen oder psychischen Problemen, die zu ihrem Drogenkonsum führen.

Zusammenfassung

Die Zunahme des Amphetaminkonsums unter homosexuellen und bisexuellen Männern ist ein komplexes Problem, für das es keine einfache Lösung gibt. Wir können damit beginnen, unseren Freunden auf persönlicher Ebene zu helfen, sich von ihrer psychischen Abhängigkeit zu befreien, denn das eigentliche Problem besteht darin, ihnen zu helfen, ein sinnvolles Leben zu finden. Auf gesellschaftlicher Ebene sollten Stigmatisierung und Diskriminierung aufgegeben werden, um die Isolation der Drogenkonsumenten zu verringern. Schließlich kann die Bereitstellung von Gesundheitsdiensten, die LGBTQ+-Personen einbeziehen, auch dazu beitragen, zugrundeliegende psychische Gesundheitsprobleme oder Drogenmissbrauchsstörungen anzugehen.

In Taiwan hat die Regierung bei der Unterstützung von LGBTQ+-Mitgliedern, die Probleme mit Drogenmissbrauch haben, sehr schlechte Arbeit geleistet. Nicht nur, dass sie es versäumt, LGBTQ+ Menschen zu helfen, die darum kämpfen, über die Runden zu kommen und in den Drogenkonsum verwickelt sind, sondern die Polizei lockt LGBTQ+ Menschen oft dazu, Straftaten wie Sexhandel oder Drogendelikte zu begehen, indem sie sie über schwule Dating-Apps oder Chatrooms anlockt. Dieser Machtmissbrauch durch die Polizei findet schon seit langem statt. Er hat zur strafrechtlichen Verfolgung unzähliger sexueller Minderheiten geführt.183 Razzien in 3 Jahren in Nordostasiens größter homosexueller Dreifach-Warmherzigkeit, , undUnd schloss die größte Silvesterparty in Taipeh vier Tage hintereinander ab.Die Polizei durchsuchte das gesamte Schwulenlokal und schränkte die persönliche Freiheit ohne jegliche Begründung der Verhältnismäßigkeit ein. Anschließend verbreitete die Polizei in den Medien übertriebene Geschichten über die Stigmatisierung von Homosexuellen, um die unverhältnismäßige Durchsetzung des Gesetzes und die tief verwurzelte Diskriminierung von Homosexuellen zu vertuschen.
Dieses feindselige Umfeld erschwert es der Zivilgesellschaft, sich für die in Not geratenen Mitglieder der LGBTQ+-Gemeinschaft einzusetzen.

Update: Die Taiwan LGBTQ Advice Line bietet am 9.4. einen eintägigen Workshop an, in dem man lernen kann, wie man seinen drogenabhängigen Mitmenschen helfen kann.Bewerbungsseite

Die Polizeibrutalität gegen die LGBTQ+-Gemeinschaft weltweit muss aufhören. Als Beispiel: die jüngste BBC-Dokumentation von 2023, in der die brutale Behandlung von Homosexuellen durch die Polizei in Ägypten, wie z. B. Fischen und Erpressung, gezeigt wird.

Quelle

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